Alexandra Dimitroff Gesang – Akordeon
Martin Gerwig / Steffen Zimmer alias Karel Komnatoff – Trompete & Flügelhorn
Stefan Fräntzel – Klarinette & Sopransaxophon
Sebastian Kunzke – Tuba
Marco Baresi – Schlagzeug
Über sich selbst schreiben sie:
Musik ist eine Sprache der Seele. Musikalisches Kleinod aus den Genres Jazz, Blues, Klezmer oder Weltmusik wird einmal monatlich in der Festung Mark präsentiert. In der Aprilausgabe der „Freien Klänge“ beehren uns die Musiker von „Di Grine Kuzine“.Wer unter www.kuzine.de schon mal in ein paar Videos reinschaut oder die Band vielleicht sogar schon erlebt hat, der weiß, daß uns beim Konzert begeisternde, mitreißende Klänge ebenso erwarten wie melancholische Musik, das alles mit intelligenten, witzigen deutschen Texten. Das Konzert wird im "oberen Gewölbe" der Festung Mark stattfinden – mit mehr Platz als in der Kulturwerkstatt, Platz genug, um auch zu tanzen. Vielleicht weicht der Veranstalter ja diesmal auch von der sonst üblichen Bestuhlung ab und macht ein Steh-Konzert draus? Eins scheint sicher: still gestanden wird bei der Musik sicher nicht lange.
Aus Ostberliner Hinterzimmer-Kneipen auf den globalen Turntable. Auf Diebeszug aus Liebe. Mit reicher Beute aus New Orleans, Nischne-Selischtsche, den bosnischen Bergen und dem Cavern Club in Liverpool. Eine Kuzine im Geiste mit Manu Chao, Dr. John, Devendra Banhart und Naftule Brantwein...
„Di Grine Kuzine“ hat Stil und spielt ihren eigenen Stil: BERLIN GUMBO.
Alles selbst gemacht, alles selbst geklaut und alles echt eigen. Charmante Wucht, original adaptiert und innovativ tradiert. Musik, tief aus dem Herzen Europas. Ein vielsprachiges Taschenorchester mit Wurzeln. Mit Flügeln. Mit Herz. Mit Seele. Und mit Berliner Schnauze, wenn es denn sein muß.
Gefeiert als die ersten Deutschen, die einen zum Tanzen bringen, sind sie überall zu Hause: In Odessa, Kopenhagen und Lissabon, auf den Bühnen der europäischen Klubs und Festivals wie auf Partys in den Havelsümpfen, beim Alpenglühen auf 1000 Metern und beim Angrillen auf dem Sommerfest des Bundespräsidenten.
Jenseits von Raum und Zeit klingt DI GRINE KUZINE immer nach sich selbst und vermischt wilde Energie und Hingabe, Inspiration und Freude, Sehnsucht und Schmerz zu einem funkelnden Ganzen.
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